ReluxObtrusiveLight –
Messvolumen / Wolken
Visualisieren Sie Bereiche mit kritischen K-Werten.
Zur Beurteilung der Blendungssituation durch Störlicht bei Außenbeleuchtungsanlagen empfehlen Normen wie LAI 2012 und ÖNORM O 1052:202 die Verwendung des K-Wertes.
Mit der Anwendung ReluxObtrusiveLight können Sie verschiedene Bereiche von K-Werten visualisieren, indem Sie 3D-Messvolumenkörper platzieren. Die Form dieser Volumen kann als rechteckig, kreisförmig und polygonal eingestellt werden.
Nachdem Sie die richtigen Eigenschaften der Messvolumenkörper bestimmt und geändert haben, müssen Sie die K-Wert-Berechnung durchführen, indem Sie den Befehl "Berechnen" unter "Störlicht" drücken.
Das Ergebnis ist eine 3D-Darstellung, die aus 3 verschiedenfarbigen K-Flächen besteht. Durch Ausschalten der blauen (Ebene 1) und grünen (Ebene 2) Wolkenbereiche bleibt nur der gelbe Wolkenbereich (Ebene 3) sichtbar.
Wenn Sie im Projektbaum auf den Messvolumenkörper klicken, können Sie in den Eigenschaften die Interpretation der Wolkenflächen ablesen:
- Der gelbe sichtbare Bereich ist der kritischste Bereich mit K-Werten größer oder gleich 96.
- Durch Drücken der Ebene 2 im Menüband wird der grüne K-Wertebereich als Wolke sichtbar. Die Werte liegen zwischen 64 und 96.
- Durch Drücken der Ebene 3 wird der blaue K-Wertebereich als Wolke sichtbar. Die Werte liegen zwischen 32 und 64.
Darstellung der 3D Messvolumenkörper
Visualisation der Wolkenbereiche
Übersicht von ReluxObtrusiveLight